Dieser Spaceshuttle-Pilot der NASA lud wenige Personen in Saudi in seinen übermächtigen Palast zum Dinner ein. Seine meiste Zeit verbringt er nicht im mittleren Osten, sondern in LA. Er spricht nach seinen tausenden Trainingstunden für seinen Einsatz ins All wie ein US-Amerikaner.

Sehr eindrücklich waren seine mehreren Mobiltelefone, die im Sekundentakt klingelten und der gesamte Tisch seinen Gesprächen folgen mussten, jedoch auf Arabisch.

Er war sehr freundlich, zuvorkommend, eine nahbare Persönlichkeit.

Eine kleine ausgewählte Schweizer Delegation durfte bei einem offiziellen Staatsbesuch beim Präsidenten Juan Manuel Santos in seinem Palast mit der kolumbianischen Regierung zum Mittag essen.

Fotos zu machen, hätte für mich den Ausschluss aus der Delegation bedeutet. Dieses Risiko war es mir wert.

In meinem Buch werde ich darüber schreiben, wie das Mittagsmenü war.

Die Einladungskarten aus Gold für jeden „honorabel Senador“ waren sehenswert.

Das Ferienhaus bzw. dieser Palast steht im nirgendwo in der Mitte von England. Um zu diesem gigantischen Bauprojekt zu gelangen, musste mein Uber-Fahrer drei Adressen anfahren. Von der Hotel-Reception erhielt er weitere Koordinaten, wohin die Reise gehe.

Dieser Palast ist wesentlich kleiner als das Haus von F. Ganter von der Partners Groupe aus Zug.

Die Bagno Sasso durfte in diesen einzigartigen Bauwerken in der Schweiz einige Arbeiten ausführen.

Ein grosser Dank an dieser Stelle an die Architekten aus Oberägeri.

In dem sehr bewachten Präsidenten-Palast in Bogota auf Staatsoberhäupter von Kolumbien und der Schweiz zu warten, benötigte viel Geduld.

Nicht nur die Wache war nervös, ich selber auch. Fotos zu machen, war strengstens verboten.

Niemand würde mir glauben, dass ich vom Staatspräsidenten Juan Manuel Santos in seinem Palast an einem offiziellen Staatsbesuch eingeladen war für einen Lunch.

Am Flughafen in Bogota wurde ich trotzdem verhaftet! Das erzähle ich jedoch später.

Während meiner Zeit als CEO von Swiss Eco Line beschäftigte ich mich sehr intensiv mit dem Thema Wasser- und Energie-Einsparungen.

Dies ermöglichte mir eine Anzahl von Vorträgen, am WEF in Davos, London, Libanon, Kanada und in den USA, abzuhalten, um über das Wassersparen zu reden.

Was passiert mit all den Ländern, die sich um den Balkansee angesiedelt haben, oder wenn der Hoover Dam in Kalifornien leer ist.

Durch Umwelt- und Klimapreise wurde ich vom Amt für Energie und Umwelt der Schweizer Regierung beobachtet.

Dadurch erhielt ich die Möglichkeiten, mit einigen Bundesräten durch die gesamte Welt zu fliegen.

Alle Reisen waren unter geheimer und strengster Mission organisiert.

Wir durften aus Sicherheitsgründen nichts der Presse oder Journalisten mitteilen.

Dieses Dinner fand in einem Garten statt, der etwa so gross war wie ein Fussballfeld.

Es benötigt eine Anzahl Sicherheits-Checks und strenge Kontrollen, nur um in den Innenhof zu gelangen.

Dort standen zehn schneeweisse Staatskarossen mit einer Heerschar an Sicherheitsbeamten, um den Besitzer des Palastes zu schützen. Mehr verrate ich in meinem Buch.

Beeindruckt von unserem Magistraten; nach seinem 10. Vortrag habe ich aufgehört zu zählen.

Unter schwierigen Sicherheitsvorkehrungen den Gang zur Toilette mit ihm reichte mir.

Seine Englischkenntnisse sind tadellos, leider liest man das Gegenteil von ihm, denn wenige Minuten vor seinen vielen Reden wurden ihm die Manuskripte vorgelegt.

Leben aus dem Koffer. Bei Swiss Eco Line war es meine Augabe, ein weltweites Vertriebs Netz aufzubauen.

Messenbesuche, füllten meinen Tagesablauf. Im Bild Vancouver, mit einer Schweizer Delegation.

Als ehemaliger Privat Skilehrer in Arosa, nutzte ich solche Destinationen aus, meine Freizeit auf den dortigen Skipisten Kanadas zu erkunden.

Seit Januar 2023 bin ich in die politische Partei von Silvio Berlusconi FORZA ITALIA eingetreten. Eigentlich wollte ich nie in die Politik einsteigen und war immer parteilos.

Den Genderwahnsinn im EU-Raum zu bekämpfen und zu stoppen, hat nun eine weitere Priorität von mir erhalten. Auch der Wahnsinn der linken und grünen Kriegshetzer-Parteien muss gestoppt werden.

Mir reichen auch die linken und grünen Parteien, die mit tausenden Radarkästen und mit Laserpistolen auf die Automobilisten zielen, mit diesem Schwach- und Irrsinn das gesamte Schweizer Strassennetz mit dieser Hetzerei profilieren.

Dubai ist ein Sheiktum und Saudi Arabien ein Könisgreich.

Das sind Voraussetzungen. solches zu wissen, um berufliche Erfolge in diesen Ländern zu erreichen.

Vorteil ist, eine Schule für Körpersprachen besucht zu haben.

Ich konnte durch meine Geschäftspartnerin und Agentin Mrs. Leen Van Daele während vielen Jahren davon profitieren.

Sie lehrte mich, wie man diese Leute mit welchen Namen ansprechen musste.

Von ihr weiss ich auch, dass man einer Muslima nie die Hand reichen darf.

Dadurch, dass ich Staatschefs dieser Welt treffen konnte, kam ich immer besser in Schwung!

Auf unserem Schweizer Stand konnte ich unsere Weltneuheit, den Swiss Eco Tap, dem Staatsoberhaupt Justin Trudeau aus Kanada präsentieren.

Er war von unserer Schweizer Technologie sehr begeistert.

Der Stand war nicht voll von unseren Kunden, sondern von seinem Sicherheitsapparat, die ihn beschützten.