Rolf Senti

Biografie 

ROLF SENTI,

A richtiga Bündner.

Mein Leben auf der linken Spur.

Personen des öffentlichen Lebens, VIP wie Axel, Roger, Gökhan, Tina, Udo, Doris, Johann, Pierin, Roland, Benjamin, Jürg, Stephan.

Aus rechtlichen Gründen werden keine Nachnamen erwähnt. Ich überlasse es Ihrer Phantasie, um wen es sich handeln könnte.

SCHREIB EIN BUCH

Kollegen wie Professor Roland und einige mehr drängten mich schon lange, ich solle endlich ein Buch schreiben. Meine vielen Geschichten zu erzählen und zu veröffentlichen von bekannten Bänkern, Sportlern, Künstlern, Sängern, Politikern.

Darunter sind einige sehr reiche und bekannte Persönlichkeiten, die als wahre VIP bezeichnet werden können, und viele sind meine Kunden. Wie z.B. jemand, der/die mit dem Hit „Simply The Best“ international Furore machte. Auch welches Chaos meine Kunden als Topbänker hinterlassen haben im Schweizer Finanzplatz.

Nur meine allerbesten Freunde wissen, wer diese bekannten Kunden sind, die ich seit über dreissig Jahren bedienen darf. Für deren Häuser, Villen und Paläste ich das grosse Privileg hatte, die Bäder zu planen und umzusetzen. In vieler Hinsicht ist die Arbeit für solche Hochkaräter nicht immer ein leichtes Unterfangen. Einiges, können Sie zu diesem Thema in meinem Buch lesen.

SPORTKARRIERE

Zu meinem Palmarès als Rad-Rennfahrer und als Rad-Profi gehören Teilnahmen an Schweizer-, Europa- und Weltmeisterschaften. Bei Olympia 1984 in Los Angeles wurde ich als Ersatzfahrer für das 1000-Meter-Zeitfahren nominiert, das vor mir noch keinem anderen Bündner gelungen ist.

Teilnahmen an der Tour de Suisse, Tour de Romandie, Dänemark, Giro del Istrien, Bohemia, Niedersachsen-Rundfahrt sowie diverse weitere Weltcup-Einsätze, wie etwa die „Züri Metzgete“, die Meisterschaft von Zürich, die es heute leider nicht mehr gibt, gehören ebenso zu meiner abwechslungsreichen Karriere als Rad-Rennfahrer.

BERUFSKARRIERE

Seit über dreissig Jahren designe und plane ich Produkte, Bäder und Wellness-Anlagen mit grosser Leidenschaft mit meinem Familienbetrieb Bagno Sasso, BAD DESIGN. Ob in Arosa, Abu Dhabi, Russland, Davos, Dubai, Gstaad, Meggen oder rund um den Zürichsee – bis heute.

Mehrere Produkte und Entwicklungen kommen aus meiner Feder und deren Umsetzung. Mit einigen Produkten fürs Bad und Wohlbefinden konnte ich einige nationale und internationale Awards gewinnen.

www.bagnosasso.ch

EXkLUSIVE HOTELS

Auch Hotels zählen zu den Referenzen. Auszug einiger der bekanntesten Fünf-Sterne-Häuser wie das legendäre Grand Hotel Dolder in Zürich sowie das Parkhotel Vitznau in der Innerschweiz, die Zürcher Top-Hotels Zürichberg und Storchen sowie das Wellness-Hotel in Vals im Kanton Graubünden. Auch einige Top-Hotels in Abu Dhabi und in Dubai wie das Floating Home O de Squisito durften wir realisieren.

BUNDESRAT

Mit Schweizer Bundesräten bin ich um die halbe Welt geflogen. Am WEF in Davos und an der Innovada in Kolumbien hielt ich gemeinsam mit dem damaligen Schweizer Bundespräsidenten Johann Schneider-Ammann Vorträge. Alles lief unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen ab. Als Aussenstehender kann man sich kaum vorstellen, was für ein Sicherheitsaufgebot bei solchen Anlässen und Reisen organisiert werden muss.

Die kolumbianische Hauptstadt Bogota gilt als eine der gefährlichsten Grossstädte der Welt. Dort sprach ich in meinen Vorträgen ebenso über das Wassereinsparen und über die weltberühmte Schweizer Hochschule ETH Zürich.

Solche Geschichten können nicht viele erzählen, deshalb bin ich stolz, dass ich für solche Einsätze ausgesucht wurde. Es waren zudem grossartige Erfahrungen wie auch einmalige Erlebnisse.

Leute fragen …

… wie ich es schaffe, immer wieder weltbekannte Persönlichkeiten zu treffen.

Das bist einfach du, dr SENTI, sagte meine PR-Agentin Pia aus Zürich. Pia hat mich in vielen Jahren stets begleitet und war mir in allen meinen beruflichen und persönlichen Lebenslagen eine grossartige Unterstützung.

Viele REISEN

Als Mitglied der Schweizer Rad National – Mannschaft, war geprägt durch unzählige Reisen durch die Welt. Viele Begegnungen waren auch beruflicher Natur, nicht zuletzt auch ein Ergebnis meiner sportlichen Anfänge.

 Ich biete Beratungen an.

GIGI VO AROSA

Oft wurde ich für spezielle Events ausgesucht. Mein halbes Leben verbrachte ich in Arosa als Privat-Skilehrer und als leidenschaftlicher Biker.

Ein besonderes Erlebnis hatte ich im Schweizer Fernsehen in der Musik-Sendung Downtown.

Geiz, Arroganz, Neid

Es gibt einige sehr reiche Personen, im öffentlichen Leben wie auch im privaten Umfeld, die das 20-Rappen-Stück fünf Mal umdrehen. Ich mag keine Geizhälse. Neid ist erarbeitet!

Ehemalige, arrogante Sportler, die lediglich einige Weltmeister-Titel in der Tasche haben, aber es im Beruf nicht wirklich geschafft haben.

Im Buch schreibe ich darüber.

Porsche / Ferrari

Diese Fahrer in der Schweiz machen spezielle Erfahrungen. Der Neid all jener, die nicht die Möglichkeit haben, solche Sportflitzer zu fahren, ist gross. Bei diesen Fahrern, dazu zähle ich auch, steht eine grosse Leidenschaft im Vordergrund für Design sowie das Interesse für Motorentechnik und Ingenieurskunst.

Die meisten dieser Afficionados sind erfolgreiche tüchtige Menschen. Hinter diesen Fahrzeugen stehen Macher, Visionäre, Tüftler und Genies, die einiges richtig gemacht haben in ihrem Leben und das Wort Nachhaltigkeit verstanden haben.

Haben Sie jemals eines dieser edlen Fahrzeuge auf der Schrotthalde gesehen? Ich jedenfalls bin stolz und dankbar, eines dieser wunderbaren Design-Objekte fahren zu dürfen.

Neue Firma

Meine neu gegründete Firma Rolf Senti International Consulting ist neben Bagno Sasso gleichzeitig Motivation nach meinem Arztbefund.

Es hatte bei mir einiges ausgelöst, und pötzlich war mir vieles egal, was die Leute über mich denken und hinter meinem Rücken über mich sprechen.

Man lebt nur einmal, und die Neider kenne ich längst alle bei ihren Vor- und Nachnamen. Mitunter ein Grund, von meinem Leben zu erzählen und einiges öffentlich zu machen.

Jedenfalls fuhr ich am anderen Tag mit meinem Renner aus Maranello nach Basel zu meiner Cou-Cousine Tina zu einer Baubesprechung, da sie einen Hausumbau plante.

GHOSTWRITER

In meinem Buch, geschrieben von meinem Ghostwriter H. Elias, einem ehemaligen bekannten Blick-Journalisten, ist mehr über meine Kunden und über mich zu erfahren. Er wird auch darüber Schreiben, als ich mit einem Burnout mit drei Räder auf dem Pannenstreifen gefahren bin.

BUCH-AUSZÜGE

Dr. iur. Lüders, Deutschland

„Es mag wohl etwa 30 Jahre her sein, seit ich mit meiner damaligen Frau und dem kleinen Sohn erstmals nach Arosa zum Skiurlaub fuhr. Meine Frau fährt nicht Ski, ich aber wollte fahren und ging zu einem Geschäft gegenüber vom Bahnhof. Dort gab es die Möglichkeit, einen privaten Berufsskilehrer zu buchen. So lernte ich Rolf Senti kennen. Ich erinnere mich noch an seinen knallroten Anzug. Wir fuhren gemeinsam nach oben, und Rolf fragte. „Kannst du Skifahren?“ Ich verneinte, weil ich mich damals noch nicht als guten Skifahrer sah. Ich bin dann relativ schnell runtergefahren, hörte aber immer das Kratzen von Rolfs Skis hinter mir. Als ich dann ein bisschen aufdrehte, war das Kratzen immer noch da. „Was erzählst du da“, fragte Rolf verdutzt „ Du fährst ja super gut Ski. Nur deine alte weisse Mütze ist jenseits jeder Kritik.“ Nach unserem ersten Treffen entwickelte sich peu à peu eine Freundschaft, die bis heute anhält. Senti ist eine besondere Persönlichkeit. Kommt dazu, dass er ein sehr netter und auch sehr umgänglicher Mensch ist. Professor Senti, wie ich ihn immer liebevoll nannte, fährt gerne Ferrari und andere schnelle Boliden.

Eines Tages fragte mich Rolf, ob ich in seine geniale Erfindung „Swiss Eco Tap“ investieren wolle, eine wassersparende Armatur. Er fragte nicht nach Riesenbeträgen, und ich habe investiert. Würde mir heute jemand diese Idee präsentieren, ich würde wieder investieren.

Dieses Jahr fuhr ich Ski auf der Lenzerheide, wir machten aber auch einen Abstecher über den Berg nach Arosa. In der Hörnlihütte staunte ich nicht schlecht, als ich beim Händewaschen diese Eco-Taps-Armatur vorfand. Und erneut war ich davon begeistert. Rolf Senti hat das Faible für Bad Design und schöne Dinge in der besten Form. Die Produkte von „Bagno Sasso“ sind für mich High End. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, dass Rolf eine schillernde Persönlichkeit ist und mehrere Seiten hat. Ich habe auch einmal seinen Showroom in Landquart gesehen. Unglaublich, was dort alles steht, einfach unfassbare Designs.“

Norbert Waser, Sport und Wirtschaftsjournalist, Südostschweiz, BTB, Schweiz

„Ich habe noch ganz viel Material über Rolf Senti in meinem Archiv aus über vier Jahrzehnten journalistischer Tätigkeit. Dazu gehören sowohl Artikel aus seiner Radsport-Karriere als auch solche aus seiner späteren beruflichen Laufbahn. Damals, von 1981 bis 1985, war ich Sportredaktor beim „Bündner Tagblatt“. Rolf ist in der Nationalmannschaft bei der Elite gefahren, so auch oft auf der Offenen Rennbahn in Zürich-Oerlikon. Ein unvergessliches Erlebnis war für mich, als sich Rolf als ehemaliger Kilometer-Test-Sieger für die Bahn-WM im damals noch tschechoslowakischen Brünn für das Kilometer-Zeitfahren qualifizierte. In einem Porträt über ihn schilderte ich das Problem mit seinem aerodynamischen Tropfen-Helm, den er an dieser WM zum ersten Mal trug und ihm gleich beim Start über die Augen gerutscht ist. Somit war der erhoffte Effekt des Helms bereits im Eimer. Rolf habe ich über all die Jahre journalistisch begleitet, auch in den Jahren 1985-1995, als ich die Wochenzeitung „Bündner Sport“ als Redaktionsleiter betreute. Danach wechselte ich in die Wirtschaftsredaktion der „Bündner Zeitung“, arbeitete danach auch auf der Redaktion der „Südostschweiz“ und war mehrere Jahre Stv. Chefredaktor des „Bündner Tagblatts“. Da  schrieb ich  dann statt über den Sportler Rolf Senti über den Unternehmer Senti und dessen erfolgreiche Firma Bagno Sasso und über Swiss Eco Line. Dabei habe ich Senti  und dessen wassersparende Wunder-Sanitär-Armatur, die auch bei den Bergbahnen Lenzerheide eingebaut wurde, journalistisch unterstützt. Mit Rolf Senti bin ich immer in Kontakt geblieben. Rolf ist einer, der sich nirgends einschränken lässt. Wenn jemand sagt, es geht nicht, dann fordert ihn das erst recht heraus. Er ist ein kreativer Geist mit vielen Ideen, die er auch stets umsetzte. Dieser Devise ist er sein Leben lang treu geblieben.

Tellerwäscher-Karriere

Ich habe mich in allem alleine hochgearbeitet, dies selber und ohne Hilfe – mit sehr grossem Fleiss, Willen, Kampfgeist, Mut, Ehrgeiz, Kreativität und ja, auch mit einer grossen Portion Naivität. Vor wenigen Tagen sagte Eddy mir sogar noch, DU bist doch NUR INSTALLATEUR gewesen. Es zeigt einmal mehr auf, welche Meinungen in vielen Köpfen sind, denn heute hat man sehr grosse Möglichkeiten, auf dem zweiten Bildungsweg sich aus- und weiterzubilden.

Leider habe ich bis heute keinen Ingenieurs-Titel erreichen können, wie meine Schwester Ruth mir immer vorhielt. Eine Prise Selbstsicherheit benötigt es sowieso immer. Davon hatte ich zum grossen Glück genug. Auch die Affinität und den Hang zu schönen Dingen trug ich ebenfalls in mir. Durch mein grosses Netzwerk dank dem Sport hat es mir viele Dinge vereinfacht und ermöglicht. Durch meinen Namen wurden mir oft Tür und Tor geöffnet. Dies ist auch dreissig Jahre später noch immer der Fall. Der bekannteste Bündner Sportjournalist Norbert hatte mich während meiner gesamten Karriere im Sport und im Business begleitet. Von ihm durfte ich viel über mediale Bereiche lernen und profitieren. Dafür bin ich ihm für immer sehr dankbar.

GYMNASIUM / HOCHSCHULE

Ich konnte einige Ziele erreichen und habe einiges geschafft, und es geht mir sehr gut. Nein, ich war weder im Gymnasium noch in der Hochschule. Vieles konnte ich trotzdem erreichen, trotz meiner nicht so guten schulischen Leistungen, wie es die Lehrer immer wieder betonten. Alle haben mir stets einzureden versucht, mit meinen schulischen Leistungen mache ein Studium keinen Sinn. Wenigstens reichte es für die Fachhochschulen, um meiner Berufs-Karriere trotzdem Schub zu verleihen.

Arbeiten …

… müsste ich zum heutigen Zeitpunkt nicht mehr und könnte all meine neuen Hobbys ausüben. Mein Geld würde ausreichen. Ich habe auch in Immobilien investiert.

Der Spass an der Arbeit, mit Menschen zu kommunizieren und aufregende Projekte nach wie vor zu planen und ausführen zu dürfen, begeistert mich dennoch bis heute.

Berufliche Ausbildungen

Sanitär-Installateur, Haustechnikplaner, Dipl. Reisleiter, Dipl. Schneesportlehrer, Handelsschule, Dipl. Marketingplaner, Dive Master, Ausbildung Farbgestalter Haus der Künste Zürich, diverse Kurse Lichtplanung

Hobbys

Autorennen, Skifahren, Tauchen, Motorrad, Biken, Reisen, Classic Car Racing

Autos, die ich fuhr

Toyota Celica ST, Opel Kadett GTE Irmscher, Fiat Panda 4 x 4, Golf GTi, Lancia Beta Coupé, Golf 4 VS, Opel Omega Kombi 3.0, Seat Ibiza, Audi A 6 Diesel, Audi A 6 Biturbo, BMW Coupé X3, Porsche Carrera 4 S, Panamera GTS

Zurzeit fahre ich:
Alfa Romeo Stelvio, Corvette C 8, Ferrari 488 GTB, Fiat Abarth 124 Rally Sport, Alfa Romeo Spider, Fiat Abart 500, Fiat Cinquecento 500

Motorräder, die ich fuhr

Töffli Puch, Zuzuki GT 50, Zuzuki 750 GSX R

Zurzeit fahre ich:
Ducati 916, Ducati 4Vs, Vespa 300 Gts

Velomarken, die ich benutzte

Tigra, Merosa, Steiger, Colner, Trek, BMC,

Zurzeit fahre ich:

Cannondale, Colnago

Uhren, die ich mag

Heuer, IWC, Ventura

Bereiste Länder

Argentinien, Deutschland, Österreich, Süd-Afrika, Tschechoslowakei, Thailand, Süd-Korea, Australien, Neuseeland, Hong Kong, China, Frankreich, Kanada, Kolumbien, USA, Holland, Belgien, Spanien, Italien, Ungarn, Südsee, New Kaledonien, Qatar, UAE, Abu Dhabi, Ras al Kayma, Spanien, Griechenland, Saudi Arabien, Belgien, Holland, Griechenland, Türkei, Marokko, Bora Bora, Mexico, Tahiti.

Architektur & Architekten, die ich mag

– Michele Arnaboldi Architetti, Minusio

– Arndt Geiger Herrman Architekten, Zürich

– Think Architecture, Zürich 

– Mario Botta, Architetti, Mendrisio

– Diener & Diener Architekten, Basel

– Calatrava Architekt, Spanien, Zürich

– Herzog de Meuron Architekten, Basel

– Mathis & Meier Architekten, Oberägeri

– Plöchinger Architektur, Stäfa

– Valerio Olgiatti, Flims

– architektwysocki, Mels

– Schwarz Architekten, Dieter Schwarz, Zürich 

– MAS Stadtraum Architekten Mario Santin, Zürich

– Saouta Architektur-Design, Kapstadt, Südafrika

Nie abgehoben

– Beat Breu, TdF-Etappensieger, TDS, Schweiz

– Robert Dill Bundi, Olympiasieger,  Schweiz

– Hubert Seiz, Cilo Aufina, diverse Meistertitel Rad Bergrennen,  Schweiz

– Fabian Fuchs, Edeldomestik TdF Miguel Indurain, Schweiz

– Roberto Visentini, Sieger Giro Italien, Italien

– Gianni Bugno, Sieger Giro Italien, zweifacher Weltmeister Rad Strassen, Italien

– Marco Odermatt, Ski-Weltmeister, Olympiasieger, Schweiz

– Marc Berthod, Skirennfahrer, Reporter SRF, Schweiz

– Mauro & Gino Caviezel, Ski-Rennfahrer, Schweiz

– Loic Meillard, Ski-Rennfahrer, Schweiz

In den Medien, aber …

Schweizer Persönlichkeiten

– Alt Bundesrat Schneider W. Amman, Schweiz

– Joe Ackermann, Deutsche Bank, Schweiz 

Dahin gereist, da gearbeitet …
… und getroffen habe ich

– Staatspräsident Juan Manuel Santos, Kolumbien

– Staatspräsident Justin Trudeau, Kanada

– Prinz Sultan bin Al Saud Salman, Saudi Arabien

– Alt Bundesrat Leon Schlumpf, selig, Schweiz

– Alt Bundesrätin Eveline Widmer Schlumpf, Schweiz

– Alt Bundesrätin Doris Leuthardt, Schweiz

– Alt Bundesrat Christoph Blocher, Zürich

– Alt Bundesrat Moritz Leuenberger, Zürich

– Alt Bundesrat Adolf Ogi, Kandersteg

– Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher, Zürich